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»In der Tat ein sehr gutgläubiger Mann«, stellte Colin fest.

»Das war er. Tritt dir die Schuhe ab, bevor du reingehst. Clifford war zudem auch ein sehr ordentlicher Mensch.« Mit diesen Worten schloss Norma ihnen auf und betrat als erste einen weiß gefliesten Flur. Fein säuberlich hingen Jacken für jede Jahreszeit an den Wandhaken gegenüber eines großen Garderobenspiegels, der mit Tannengrün aus Plastik und Zuckerstangen dekoriert war.

»Ich nehme mir das Schlafzimmer vor, Norma übernimmt die Küche«, verkündete Jasper. »Du, Colin, kannst mit der Suche im Wohnzimmer beginnen.«

»Und wonach genau suche ich?«, hakte Colin nach.

»Woher soll ich das wissen? Such nach irgendetwas, das uns weiterbringen könnte. Ein Drohbrief wäre schön. Am liebsten mit Absender. Aber man darf wohl nicht zu viel erwarten. Und lasst uns keine Zeit mehr verlieren. Auch Hoffer und Dieber haben einen Schlüssel zu diesem Haus. Falls sie also noch nicht hier gewesen sind, werden sie bald eintrudeln, und ich wäre Hoffer gern eine Nasenlänge voraus. Mit dem Absperren meiner Kirche hat er mir die Freude an meiner Adventspredigt verdorben, und das nehme ich ihm ausgesprochen übel.«

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