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Colin versuchte nicht einmal zu widersprechen. Während Jasper ihm einen Kaffee an der Küchenzeile aufbrühte, zog er sich einen warmen Pullover über, fand ein paar zusammenpassende Socken und eine noch recht saubere Hose und leinte Huey an.

»Du willst den Hund mitnehmen?«, fragte Jasper und hielt Colin den dampfenden Kaffeebecher unter die Nase.

»Nein, du wirst den Hund mitnehmen. Einmal die Straße rauf und runter, bitte. In der Zwischenzeit werde ich das Bad aufsuchen. Ich gehe nicht vor dem Zähneputzen auf Mörderfang.«

Begleitet von einem ungeduldigen Seufzer Jaspers tauschten sie Kaffeebecher gegen Leinenende. Kaum waren Pfarrer und Hund gegangen, verließ auch Colin sein Zimmer. Aber nicht, um das Bad aufzusuchen, sondern, um bei Lucy anzuklopfen. Doch im Zimmer seiner Freundin regte sich erneut nichts. Colin wiederholte sein Klopfen noch mehrere Male, dann gab er auf und widmete sich einer recht hastigen Körperpflege. Gerade als er das Badezimmer wieder verließ, kehrte Jasper mit Huey zurück.

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