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Читать книгу 100.000 km zwischen Anchorage, Neufundland, dem Pazifik und New Mexico - Teil 4 онлайн

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Nach ein paar Stunden in dieser herrlich bunten Bergwelt kurvt unsere Straße am felsigen Hang des gewaltigen Paradise Valleys entlang und windet sich in Schleifen um Seen und Felskanten hinunter ins Tal. Unterwegs berührt sie die Stevens- und Box Canyons und schlägt zwischen den Cougar- und Silver Falls ein langes „V“, um die Backbone Ridge zu umgehen. In der Nähe des „Grove oft the Patriarchs Trailheads“ und des Stevens Canyon Einganges, wo der Höhenunterschied in etwa wieder ausgeglichen ist, geht die Straße zu Ende und trifft auf die „123“. Hier sofort nach Süden zu fahren, um den Park am Ohanapecosh Visitor Centers zu verlassen, in dessen altem Wald wieder wunderschöne Zedern, Tannen und der Campingplatz am gleichnamigen Fluss locken, sollte man vermeiden, sondern vorher noch die etwa vierzig Kilometer auf der „123“ nach Norden fahren, und zum „Sunrise“ abzuzweigen. Wer dort das Glück eines klaren Sonnentages wie heute hat, dem zeigt dieser Park dort auch seine Schokoladenseite mit bunten Bergblumenwiesen, dem Mount Rainier, Emmons Gletscher und weitere Vulkane dieser Bergkette. Übernachten muss man aber vor den letzten Kehren, zu White River, weil der dortige Campingplatz auf 1.341 Metern die letzte Möglichkeit ist, und die Sunrise Day Lodge (1.950 m) nur mit einem Restaurant aufwartet.

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