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Читать книгу 100.000 km zwischen Anchorage, Neufundland, dem Pazifik und New Mexico - Teil 4 онлайн

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Ein sonnenüberstrahlter Tag war am nächsten, sehr frühen Morgen zwar noch nicht ganz verbürgt, aber es sah danach aus. Für uns wäre es ein regelrechtes Geschenk, denn wir sind auf dem Weg zu dem majestätischen, weißköpfigen Mount Rainier, den wir gern in seinem besten Kleid sehen würden. Richtung Elbe passieren wir den Alder Damm, wo 1912 am Nisqually River eines der ersten Wasserkraftwerke im amerikanischen Westen entstand, wechseln dann zur „706“, und die bringt uns über Ashford schon mit Sonnenschein zum Nisqually-Parkeingang des Mount Rainier Nationalparks. Sie wird sich durch den gesamten Südteil des Parks mühen, um im Ostzipfel des Schutzgebietes, beim Stevens Canyon Eingang, auf die von Norden kommende „123“ zu treffen, die in nördlicher Richtung am Cayuse Pass an den über den Chinook Pass (1.657 m) kommenden und in Richtung Seattle ziehenden Mather Memorial Parkway („410“) anknüpft. Und dieser schickt, auf der Höhe des Wild River Einganges, eine nur von Juli bis September offene Straße, zum „Sunrise“, dem mit 1.950 Meter höchsten Punkt im Park (Visitor Center; Lodge), der mit dem Auto erreichbar ist. Nach Süden verlässt die „123“ am Ohanapecosh Visitor Center den Mount Rainier National Park und verbindet dort auch zum nächsten wichtigsten Naturdenkmal, dem Mount St.Helens.

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