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Am Morgen mühte er sich schlaftrunken die Treppe herunter. Er stand in der Küche.

Da standen sie, die drei erwachsenen Männer, der Farmer mit seinen Söhnen.

Sie bildeten ihm ehrfurchtsvoll Spalier.

Der Fremde erschrak. In der Küche stand der Pfarrer Lynch mit dem Schafgesicht, er murmelte irgendwelche Worte vor sich hin. Worte wie Erlösung, Kreuzigung, Sünden.

Was will der denn plötzlich hier? Was ist hier los?

Die Männer machten Platz, verhöhnten den Fremden, spotteten, bespien ihn.

Wie einst römische Soldaten den Heiland Jesus Christus.

Und dann ging der Fremde mit unsicheren Schritten durch das Spalier zum Fenster.

Von der Scheune war nur noch ein Skelett geblieben, ohne Dach, ohne Wände.

Die Männer hatte Balken und Bretter herausgerissen, um das Kreuz aufzurichten.

Seine Kreuzigung war vorbereitet!

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