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Fiona sah aus dem Fenster. Irgendwo da draußen lagen die Aran-Inseln, verborgen von einer grauen Regenwand.

„Eine einsame Insel wäre mein Traum.“

„Ein Dasein wie einst Robinson Crusoe? – Nein, ein Ortswechsel hilft uns nicht aus unserer Haut“, meinte der Fremde reichlich altklug.

Sie seufzte, zuckte nur mit den Schultern

„Mach’s gut, Sloth.“ In ihren Augen waren Tränen.

Fiona war am frühen Morgen verschwunden. Mitten im Regen hatte sie sich davongemacht.

Der Fremde erkundigte sich nach ihr. Doch die Männer schwiegen.

Der Fremde ging in seine Kammer, er packte seinen Koffer, er hatte hier nichts mehr zu suchen.

Am nächsten Morgen wollte er aufbrechen.

Er legte sich auf sein Bett, unruhig, voller Vorahnungen.

Er hörte in der Nacht durch den rauschenden sintflutartigen Regen hindurch dumpfe Hammerschläge. Sie kamen aus Richtung der baufälligen Scheune, die schon längst hätte abgerissen werden müssen. Dann vernahm er helle Hammerschläge auf dem Hof, so als würden Nägel in Holz getrieben. Was war da los?

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