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Als seine Begleiterin begann, ihre Robe aufzuschnüren, gehörte Leos Aufmerksamkeit ganz ihr. Sie entblößte einen betörend schönen, schlanken Körper mit üppigen Brüsten, dessen Anblick Leo den Atem raubte. Seine Hände waren dadurch erneut zur Untätigkeit verdammt, somit oblag es ihr, ihm seine Robe auszuziehen. Ihre Finger lösten die Schleife am Halsansatz, dann hob sie die Kutte über seinen Kopf hinweg und warf ihn über einen niedrigen Mauerlauf aus dem Wirkungskreis der Salzlampen.

Hände und Körper fanden zueinander. Ihre Finger strichen wie prüfend über seine verkümmerte Brustmuskulatur, seine Finger fanden ihre aufgerichteten Nippel. Leo wollte sich in diese vollen Brüste vergraben, doch noch hielt sie ihn auf Distanz.

»Ist dir dieser Platz genehm?«, schnurrte sie und wies auf etwa drei Quadratmeter Bodenraum, der gerade von niemandem der anderen Vögelnden beansprucht wurde.

Leo konnte nur nicken. Er hätte auch genickt, hätte sie ihn gefragt, ob er mal schnell zum Mond fliegen könne.

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