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»Nicht so schnell, Stürmer«, gemahnte sie ihn mit einem provozierenden Lächeln.

Sie langte an ihm vorbei zu ihrer Robe und holte ein Präservativ aus einer Tasche.

Die schleichende Erkenntnis, wie dumm und leichtsinnig er gerade zu handeln bereit war, entriss Leo seinen ureigenen Welten blinder Begierde. Hätte sie sich nicht prompt über sein Glied hergemacht, er hätte womöglich aus Scham vor sich selbst und seiner Verantwortungslosigkeit das Weite gesucht. So aber entrollte sie mit geübten Fingern das Kondom, während ihre andere Hand zärtlich seine Hoden wog. Ungewollt gab Leo ein lustvolles Ächzen von sich.

Dann legte sie sich zurück und öffnete ihre Schenkel.

»Nun komm, mein Mittelstürmer«, verlangte sie mit fordernden Blicken.

Leo kam der Einladung augenblicklich nach und drang in sie ein. Nachfolgend arbeitete er in ihr, als müsste er Zeit gutmachen. Schon nach einer kurzen Weile übernahm sie die Kontrolle und gebot ihn unter sich. Nun ritt ihn die Rothaarige unter gleichmäßigem Atmen in einem weitaus weniger überschlagenden Tempo. Leo wusste dennoch, dass er seinem ekstatischen Höhepunkt nicht mehr fern war. Um ihn wenigstens noch ein wenig hinauszuzögern, verweigerte er sich sowohl Blick- als auch Hautkontakt zu ihren herrlich hüpfenden Brüsten.

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