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Der Gefangene ließ sich nicht anmerken, was er etwa dachte. Harka auch nicht. Aber es freute ihn, dass sein Vater im Kampf nicht hinter dem Schwarzfußhäuptling zurückgestanden hatte.

Als Mattotaupa gebadet hatte, rief er Harka aus dem Häuptlingszelt und ging mit ihm in das leere Zelt am Südende des Lagers. Der Häuptling schickte eine Schwarzfußfrau, die die beiden im Zelt versorgen und bedienen sollte. Da diese kein Wort der Dakotasprache verstehen konnte, sprachen Mattotaupa und sein Junge ungestört miteinander. Sie setzten sich zusammen an das Feuer, und Harka berichtete, wie seine gewaltsame Entführung vor sich gegangen war. Der Vater beschrieb ihm anschließend den Verlauf des gesamten Kampfes sehr genau, damit der Knabe daraus lernen konnte. Er schloss: »Es sind also vier Dakota gefallen, aber nur ein Schwarzfußkrieger; drei Schwarzfüße allerdings sind in die Hände der Dakota geraten. Vielleicht können wir diese gegen Tashunka-witko zurücktauschen. Die Dakota werden versuchen, ihren jungen Häuptling zu befreien, und wenn er ohne Kampf seiner Fesseln ledig wird, sind sie zufrieden, denke ich.«

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