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Zu Hause setzte ich gleich den Sirup an. Noch wusste ich nicht, was genau ich damit anfangen wollte. Es wird sich schon etwas ergeben. Ein kleiner Vorrat schadet jedenfalls nicht.

Ach, wie das duftet! Soll ich ein paar der Kexerln verzieren? Nein, unnötige Arbeit. Wie die Backerei nervt. Mein Mann, soeben nach Hause gekommen, stibitzt ein Kexerl. Heute hatten sie Training. Seine Truppe will beim Internationalen Feuerwehrwettkampf mitmachen. Weitere Kexerl verschwinden in seinem Mund, doch nicht sehr viele. Bald schläft er vorm Fernseher, schnarcht. Ich lasse ihn nicht aus den Augen. Wann setzt die Wirkung ein? Wie wird der Verlauf sein? Nichts zu merken. Enttäuscht gehe ich zu Bett.

Sehr früh morgens schleppt sich mein Mann von der Wohnzimmerbank aufs Klo. Er übergibt sich.

Alles in Ordnung, Schatz?

Ach, ich hätt’ gestern nicht die drei Leberkässemmeln essen sollen. Wer weiß, wie lange die schon gelegen sind.

Mein armer Schatz.

Er schlüpft ins Bett, ganz verschwitzt. Ich mag das nicht, stehe auf. Er merkt das nicht. Interessiert beobachte ich ihn, wobei ich fürsorglich den Schweiß von seiner Stirn wische.

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