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Nach diesen geruhsamen letzten zwei, drei Tagen, ging’s dann noch mal quer über das Achterwasser in Richtung Peenemündung und noch ein paar Kilometer den Fluss »bergauf« bis Anklam, wo wir bereits in dunkler Nacht am dortigen Bahnhof die auch in diesem Jahr wieder ereignisreiche Tour beendeten.

Damit war das eigentliche Ziel, die völlige Durchquerung der DDR im Faltboot, im Prinzip »abgearbeitet« gewesen.

Doch hatte das vorausgehende Kartenstudium ja ergeben, dass es da noch eine andere Möglichkeit gäbe. Zwar wären mit den damaligen Möglichkeiten nicht die Boddengewässer erreichbar, doch bis in den Rostocker Hafen würde man, wenn alles gut ginge, auch kommen können? So die Idee!

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Und so ging es im Folgejahr zum dritten Mal los. Diesmal wieder mit jenem Klaus, der schon die zweite Hälfte des ersten Jahres (Stichwort: Treffpunkt Genthin) unverwüstlich absolviert hatte und sich durch neue in Aussicht stehende Unwägbarkeiten wohl nicht abschrecken ließ.

Wie bereits kurz erwähnt, ging es auch wieder in Waren an der Müritz los. Diesmal jedoch durch die komplette »Herzkammer« des Wassersports, über Kölpin-, Fleesen-, Malchower- und Petersdorfer See bis zum Plauer See.

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