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Wir hatten vom Zelt aus etwa je einen Kilometer Richtung Norden bis zum Strand nach Markgrafenheide und etwas mehr nach Osten zu einer urigen Dorfkneipe. Zuvor allerdings ging's vom Zelt aus zunächst stets erst einige hundert Meter durch das Schilfdickicht, wo man anstatt auf Wege oder wenigstens auf Trampelfpade mehr auf Intuition und Gefühl setzen musste.

Leider setzte dann während unserer ohnehin letzten Urlaubstage mehrtägiger Regen ein und nahm uns somit alle Sorgen für Planungen irgendwelcher letzter Unternehmungen ab. Und die genannte Kneipe war als »Rettungsanker« auch nicht das Wahre. Eher ein gewagtes Unterfangen, das bei nächtlicher Heimkehr kaum ohne nasses Schuhwerk ablief. besonders wenn dabei der schilfige Sumpfgürtel nicht das einzige Schwankende war.

Doch hatten diese misslichen Umstände der letzten Tage auch ihr Gutes: Machten sie doch den Abschied leichter.

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Das waren die Hauptstationen meiner Wasserwanderzeit. Es kamen zwar noch ein paar weitere, kleinere Touren danach, doch keine war so spektakulär oder hatte diesen gewissen »Charme« wie diese beschriebenen drei, um hier mit aufgenommen zu werden.

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