Читать книгу Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 1 - Die Schlacht in Magnitogorsk онлайн
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»Ganz sicher?«
»Hm.« Der Junge blickte geradeaus, als könne er den Bildschirm des Computers sehen, vor dem beide saßen.
»Fedor, bist du dir ganz sicher?«
»Ja. Bin ich.«
»Okay.« Sorokin ließ den Sohn vom Schoß rutschen. »Zieh dich jetzt an und komm dann frühstücken.«
»Ich will duschen. Denkst du daran? In vier Stunden und zweiundzwanzig Minuten musst du mich bei Laura abgeben.«
»He, kleiner Mann«, Sorokin lachte und hielt den Jungen fest. »Du zählst die Zeit rückwärts?«
Fedors Gesicht errötete wieder einmal. »Natürlich nicht«, sagte er. »Ich will nur nicht, dass wir zu spät kommen.«
»Ich weiß, das wäre dir peinlich. Du bist eine richtige kleine Maus. Wir werden pünktlich sein. Versprochen!«
Während Fedor selbstsicher das Haus durchquerte und im Bad verschwand, telefonierte Sorokin erneut mit Hauptkommissar Hans Rattner.
»Es war definitiv kein Russe, der angerufen hat«, erklärte Sorokin. »Fedor würde das sofort hören.«
»Anatolij, hör zu, so weit sind unsere Techniker auch gekommen. Sie sagen, es wäre ein Sachse ...«