Читать книгу Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 1 - Die Schlacht in Magnitogorsk онлайн
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»Ich kenne Sergei, doch er ist keinesfalls mein Bruder. Das soll heißen, dass Sergei nicht all seine Geheimnisse mit mir teilen wird.« Zorn schwang in Sorokins Stimme mit. »Jedoch egal wer es war, der Junge und das Mädchen – sie haben nichts mit Sergeis beruflichen Aktivitäten zu tun. Wer immer das war, ich will ihn finden.« Eine kurze Pause entstand. »Warum nur gerade diese zwei jungen, wehrlosen und gutmütigen Menschen?«, brüllte er plötzlich.
Fedor stand in der Badtür. Er zitterte am ganzen Körper.
*
»Ich will allein hochgehen.« Fedor drückte fest die Hand des Vaters und schüttelte sie dann ab.
»Schick eine Nachricht, wann ich dich holen soll. Viel Spaß und bleib anständig.« Wie immer beim Abschied gab Sorokin seinem Sohn zwei Küsse auf die Wangen. Dann beobachtete er, dass der Junge den Blindenstock bis zur ersten Stufe einsetzte, das Geländer ergriff und von da an mit der Echoortung arbeitete. Auf dem ersten Treppenabsatz hielt Fedor inne und sagte: »Du kannst jetzt bitte gehen, Papa. Ich brauche keinen Babysitter.«