Читать книгу Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 1 - Die Schlacht in Magnitogorsk онлайн
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»Sie irren, er ist ein Schwabe!«, warf Sorokin ein.
»... zirka fünfzig Jahre ...«
»Nein. Um die vierzig!«
»Das hat dein Junge alles gehört? Unsere Spezialisten haben die ganze Nacht dazu gebraucht.«
»Habt ihr Smirnow ausfindig gemacht?«
»Ja, die russischen Behörden sprechen mit ihm. Wir wissen nur, dass er sich morgen mit dem Moskauer Bürgermeister trifft und dann zurückfliegt.«
»Er kommt nicht sofort?«
»Scheint so. Vielleicht hat er seine Gründe. Vielleicht will er Stärke beweisen?«
»›Vielleicht‹ ist weder ›Ja‹ noch ›Nein‹. – Gibt es neue Hinweise?«
»Nichts. Wir haben absolut nichts. Wir wissen ja nicht mal, ob der Anrufer überhaupt etwas mit der Tötung zu tun hatte. Die Schlösser im Haus waren ganz, keine Spur rings um das Haus. Selbst die Patronen, die bei beiden Opfern ausgetreten waren, sind verschwunden.«
»Er war es«, sagte Sorokin selbstsicher.
»Woher ...?«
»Der Anrufer war es. Ich fühle es. Und es war definitiv kein Russe, der angerufen hat. Das wissen wir jetzt.«
»Hat Smirnow Feinde? Hier?«