Читать книгу Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 1 - Die Schlacht in Magnitogorsk онлайн
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Als Alexander Komsomolzev neben seinem jüngeren Kollegen im Wagen saß, raunte er: »Hast du gehört? Smirnows Freund ist Anatolij Sorokin, die Ameise. Ewig habe ich ihn gesucht! Sollte mich nicht wundern, wenn der hinter dem Mord steckt. Der hat sich Smirnows Vertrauen erschlichen, lebt in der gleichen Stadt in Deutschland und arbeitet dort für eine Polizeispezialeinheit.«
»Du kennst diesen Sorokin?«, fragte Michail Lebedev.
»Seit meinem zweiten Lebensjahr. Er wohnte nebenan, in Magnitogorsk.«
»Ein Fall für Interpol?«
»Wir haben keine Beweise«, erwiderte Komsomolzev.
»Brauchen wir die neuerdings?«
»Sorokin hasst mich ganz bestimmt. Er hat mit seiner Frau gegen Russland gearbeitet. Sie kam zufälligerweise ums Leben. Ich mochte sie nicht mehr, denn sie hat mich wegen Sorokin abgewiesen. Ausgerechnet mich hat er dann um Hilfe gebeten, weil er glaubte, seine Galina wäre ermordet worden, dieses Arschloch. Ich sollte ihn von seinem blinden Balg trennen und zugrunde richten, dann ist er aber nach Deutschland geflüchtet. Er kann mir nichts beweisen, wird aber ganz bestimmt viel ahnen. Jetzt kann ich es beenden. – Du hast recht. Wir brauchen keine Beweise. Vielleicht erledigt Sorokin diesen fetten Sergei Michailowitsch Smirnow und seinen Schutzengel für uns? Oder die erledigen Sorokin. Egal ...«