Читать книгу Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 1 - Die Schlacht in Magnitogorsk онлайн
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»Er ist oft bei den Amis. Finanzgeschäfte, sagt er. Er fährt von einer Börse zur nächsten, ist in irgendwelchen Vorständen.«
»Auch in Vorständen von Bauunternehmen?«, flüsterte Fedor.
»Was du alles wissen willst! Keine Ahnung. Ist doch auch egal. – He, willst du mir einen Kuss geben?«
Erschrocken drehte sich Fedors Gesicht zu dem von Laura um. »Soll ich denn wollen müssen?«, fragte er schüchtern und spürte bereits die Lippen des Mädchens auf den seinen. Nur ganz kurz, für eine halbe Sekunde. Fedor holte trotzdem tief Luft. »Ich glaube, ich muss jetzt gehen«, flüsterte er und log: »Mein Vater hat heute noch viel vor.« Er griff in die Hosentasche und berührte einige Tasten seines Handys. Die Abhol-SMS war bereits abgeschickt. »Er wird gleich hier sein.« Sofort erhob sich Fedor.
»Magst du mich etwa nicht?«, fragte Laura, erstaunt über Fedors plötzlichen Ausbruchversuch.
Der Junge suchte verunsichert die Tür. »Doch, schon. Aber ... Ich bin noch nicht so weit.«
»Okay.« Laura ergriff die rechte Hand des Freundes. »Ist nicht so schlimm.«