Читать книгу Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 1 - Die Schlacht in Magnitogorsk онлайн
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Fedor griff zielsicher nach der Hand des Mannes und drückte sie fest, etwas zu fest. »Passiert schon nichts«, meinte er. »Auf Wiedersehen, Frau Sonberg. Vielen Dank für Tee und Kuchen.«
Während seiner vornehm anmutenden Verbeugung klingelte es an der Wohnungstür.
Sonberg berührte einen Sensor unter einem Bildschirm neben der Wohnungstür. Die Überwachungskamera schickte Bilder von der Haustür hoch. »Ah, sieh an. Dein Vater wartet bereits unten.«
Zuletzt gab Fedor Laura die Hand. »Tschüss«, flüsterte er nur.
Und Laura sagte: »Schick mir eine SMS.«
*
»Meinst du, ich könnte noch mal in das Haus?«
Stirnrunzelnd fragte Anatolij Sorokin: »Welches Haus meinst du?«
»Na, in das Haus von Igor.«
»In Onkel Sergeis Haus? Was willst du dort? Ich weiß nicht, ob du das könntest.«
»Es wäre wichtig für mich.«
Sorokin bremste den BMW ab. »Wichtig?« Er wusste, dass Fedor keine weiteren Auskünfte geben würde, ahnte aber auch, dass es für seinen Sohn tatsächlich bedeutungsvoll war, den Tatort erneut aufzusuchen.