Читать книгу Fallsucht. Der andere Berlinkrimi онлайн
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»Ist Unentschiedenheit dem Herzen nah, so muß der Seele daraus Bitternis erwachsen.« Er lächelte. »Ich habe noch nie gezögert.«
Sie sah ihm forschend ins Gesicht. »Dann entschuldige. Falscher Adressat. Manchmal überkommt es mich einfach.«
»Und Hanna?«
»Sei gut zu ihr, sonst gibt es Probleme mit mir und meinen Toten.«
»Für sie ist noch Platz zwischen ihnen?«
»Und ob, sie hat den Thron.« Grete zog die Flasche heran und schenkte sich ein. »Ich werde ihr sagen, daß Du hier warst. Komm’ bald wieder, vielleicht brauchst Du für den Kampf um Deinen Beruf und die nicht zuende erzählten Geschichten einen Außenposten, wir haben Platz genug. Und jetzt mach’, daß Du rauskommst, ich glaube, die alte Grete will sich die Kante geben und für Zuschauer bin ich nicht mehr schön genug.«
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