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»Schlüssel steckt.«

Der Typ war wieder verschwunden, hatte die Batterie des Renault angeklemmt und den Wagen tatsächlich starten können. Borkowski, der seinen, mittlerweile wieder geschrumpften, Penis wieder verstaut hatte, konnte durch das Fenster sehen, wie der Schrotthaufen von einem Renault den Platz verließ. Dabei hatte er den Mann sehen können, der hinter dem Lenkrad saß, aber diesen Sachverhalt den Bullen mitzuteilen, kam ihm nicht in den Sinn.

Er goss Rotwein in sein Wasserglas und trank es in einem Zug leer.

»Scheiß Bullen. Was habe ich mit dem Mist zu tun?«, lallte er in den Raum, der nach Schmieröl und Schweiß stank. Plötzlich flog die Tür auf und zwei Männer stürmten herein. Maskierte Männer. Einer griff ihm sofort an die Kehle, und bevor Klaus Borkowski begriff, was vorging, war seine Nase gebrochen und die rechte Schulter ausgekugelt. Nicht einmal die Zeit zum Schreien blieb ihm, denn der Angreifer hatte ihm mit der behandschuhten Hand den Mund und die Nase gleichzeitig zugehalten.

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