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In diesem Augenblick kam die Gattin des Oberförsters aus dem Haus, um den Tisch abzuräumen. Sie begrüßte ihn wortlos mit bloßem Nicken des Kopfes und ließ deutlich erkennen, dass sie kein Gespräch mit ihm beginnen wollte. Sie stellte das schmutzige Geschirr auf ein Tablett und legte die Zeitungen dazu.

Gerade war Waltraud Scharrach im Haus verschwunden, da ließ sich Dr. Florschütz blicken und setzte sich etwas abseits an einen zweiten Tisch. Er sah müde aus, und sein Schritt war etwas schleppend, insgesamt aber machte er doch einen recht gefassten Eindruck. Katzmann hatte dennoch Hemmungen, ihn anzusprechen. Er war kein Pfarrer und keiner dieser neumodischen Psychologen. «Mein herzliches Beileid» konnte er schlecht sagen, seine Frau war nicht eines natürlichen Todes gestorben – er hatte sie ja selbst getötet.

Scharrach kam aus dem Haus und nahm Katzmann die Arbeit ab, indem er ihn vorstellte.

«Konrad Katzmann, Zeitungsschreiber aus Dresden.» Und Scharrach fragte Dr. Florschütz auch, ob er zu einem kurzen Gespräch bereit sei.

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