Читать книгу Blutiges Erbe in Dresden онлайн
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»Selbstverständlich, das ist kein Problem. Von welchem Zeitraum sprechen Sie?«
»Ich würde sagen, die letzten drei Jahre.«
»Das wird natürlich ein bisschen dauern. Aber ich gebe Ihnen so schnell wie möglich Bescheid, sollte die Buchhaltung einen entsprechenden Hinweis finden.«
»Vielen Dank, Herr Stegmann, Das wäre es fürs Erste.« Maria erhob sich.
»Ich …, was soll ich denn jetzt mit den Gästen machen? Ich meine, wie lange sind Ihre Leute denn noch da?«
»Das Ganze wird noch ein bisschen dauern. Für heute müssen Sie Ihren Betrieb wohl schließen.«
Zweifelnd sah der Restaurantbesitzer Maria an.
»Ich glaube, das Beste wird sein, wenn ich alle Gäste für später zu einem kostenlosen Essen einlade«, sagte er mehr zu sich selbst als zu ihnen und ging in den Raum nebenan, um diese Botschaft zu verkünden. Wenige Minuten später hörten sie zustimmendes Gemurmel.
Maria und Dess verließen das Canadian.
»Und nun?«, fragte er, als sie wieder in seinem BMW saßen. »Musst du ins Präsidium?«
»Tja, das muss ich wohl. Ich kann mir ein Taxi nehmen.«