Главная » Blutiges Erbe in Dresden читать онлайн | страница 43

Читать книгу Blutiges Erbe in Dresden онлайн

43 страница из 87

Aber ein Versuch schadet nicht.

»Von welchem Fall sprichst du denn?«, fragte sie zurückhaltend. »Wir haben zwei Mordfälle. Und die innerhalb kürzester Zeit.«

»Glaubst du, dass sie zusammenhängen?«

Maria stieß die Luft aus und ließ sich zurück gegen die Lehne fallen.

»Ein Antiquitätenhändler, den man erst gequält, dann mit einer Garotte umgebracht und dem man anschließend ein Stück Haut am Nacken herausgeschnitten hat. Und ein Schweizer, von dem wir überhaupt noch nichts wissen, außer, dass er nach Dresden gereist ist und gestern im Taschenbergpalais eingecheckt hat, wo er ein Zimmer für eine Woche gebucht hatte. Das Hotelzimmer wurde bereits von der Spusi untersucht, die Ergebnisse werde ich erst kommende Woche, hoffentlich schon am Montag, bekommen. Aber die Kollegen haben auf den ersten Blick nichts Ungewöhnliches gefunden, nur ein paar Kleidungsstücke im Schrank und die üblichen Hygieneartikel im Bad.«

»Was war das heutige Opfer denn von Beruf?«, unterbrach Dess ihre Ausführungen.

Правообладателям