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Die Ermittler gelangten wieder auf die Stübelallee, die am Großen Garten vorbeiführt, und bogen erneut nach rechts in die Karcherallee ein, an der sich der Osteingang befindet, den sie am Morgen schon einmal passiert hatten. Dort angekommen, rief Gerd den Einsatzleiter an, um sich die genaue Lage des Fundortes beschreiben zu lassen.

»Es ist das kleine Wäldchen links neben dem Palais.« Er wies Maria mit dem Zeigefinger den Weg. »Wieso hat man den Körper eigentlich nicht schon früher entdeckt? Mittlerweile sind über drei Stunden vergangen …«

»Sie haben sich auf den Boden und das Gebüsch konzentriert. Die Frau, also den Körper der Frau, haben sie nur durch Zufall entdeckt, weil ein Vogel einem Kollegen auf die Hand geschissen und der deshalb nach oben geschaut hat. Da hat er sie im Baum entdeckt.«

Als sie ausstiegen, trat der Einsatzleiter aus der Gruppe wartender Polizeibeamter heraus und kam ihnen entgegen. Er gab erst Maria und dann Gerd die Hand.

»Kein schöner Anblick. Kommen Sie.«

Der Mörder hatte den nackten Körper der Frau rittlings auf einen dicken Ast gesetzt. Die Arme weit vom Körper abgespreizt, wie ein großer Vogel, der die Schwingen zum Flug ausgebreitet.

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