Читать книгу Gottes letzte Kinder онлайн
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»Ah ja. Und deine beiden Zimmerflaks hatte der Aldi letzten Monat im Angebot, nicht wahr? Ach nein! Das war ja der Baumarkt, der die Dinger plötzlich in seinem Sortiment führte.«
Frank atmete tief durch. Adrenalin pumpte heißkalt durch seine Adern. Ein unangenehmes Kribbeln hatte sich in seinem Bauch festgesetzt.
»Die Waffen habe ich einem Polizisten abgenommen.« Sandra hob die Augenbrauen, senkte die Waffe aber nicht. »Er war schon tot. Oder untot. Wie auch immer.«
»Aha. Hast du ihm denn was von Roger Whittaker vorgeträllert, oder hast du lieber zu einem Hit von James Last gegriffen, damit du an ihn rankommen konntest?«
»Weder noch. Er torkelte stundenlang um mein Haus herum. Sein rechter Arm war …« Frank schluckte, bevor er fortfuhr.
»Ich habe mich von einem Fenster aus auf die Lauer gelegt, und ihm mit einer Druckluftnagelpistole eine in den Schädel verpasst.«
»Du hast ihn also festgenagelt?«
»So ungefähr. Ja.«
Langsam sank die Mündung der Maschinenpistole nach unten. Sandra schien immer noch skeptisch, aber ihre Feindseligkeit wich einer großen Müdigkeit.