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Ein leises Lachen.
»Und da hattest du nix besseres im Repertoire, als diese dünnbrüstige Einkaufsmucke? Nix Härteres? AC/DC oder Iron Maiden vielleicht?«
»Es war eines der Lieblingslieder meiner Mutter.«
»Oh!«
»Darf ich aufstehen?«
Die Frau zögerte. Dann nickte sie und ließ die Waffe sinken. Nur ein wenig, aber immerhin ein Anfang. Frank stand auf und verzog das Gesicht. Die Zwerge in seinem Kopf legten eine Extraschicht ein.
»Ich bin Frank. Frank Martinsen.«
»Sandra.«
Frank neigte fragend den Kopf.
»Einfach nur Sandra?«
»Willst du mich etwa heiraten und machst dir Sorgen um deinen neuen Nachnamen?«
»Nein, nat...«
»Also«, fuhr ihm Sandra ins Wort. »Ich Sandra, du Frank. Ende der Vorstellung.«
Frank sah sie jetzt etwas besser, obwohl das Licht, das durch die Fenster einfiel, nur sehr schwach war. Sandra schien höchstens Mitte zwanzig zu sein, und hatte eine verdammt aufregende Figur. Erst jetzt bemerkte er, dass sie immer noch im Hausflur der ehemaligen Berufsschule waren. Draußen wurde es allmählich dunkel und …