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„Das ist nichts fürs Telefon.”

„Sag schon, damit ich wenigstens weiß, was mir droht”, drängelte ich.

„Na gut. Erstens benötige ich deinen Rat als Quasikollege und als Angehöriger des steuerberatenden Berufsstandes, so heißt das doch wohl in eurem offiziellen Jargon.”

„In dieser ungewöhnlichen, fast schon bizarren Kombination steckt eine extravagante Herausforderung”, reagierte ich süffisant. „Hoffentlich nicht wieder so ein Job, der mit viel Ärger und dafür wenig oder gar keinem Honorar verbunden ist. Und zweitens …?”

„Was zweitens!?”, fragte Heribert verwirrt.

„Du sagtest, dass du erstens meinen Rat brauchst. Also folgt nach Adam Riese zweitens – schon vergessen?”

Heribert ging nur knapp darauf ein. „Zweitens, weil du dich mit den Gegebenheiten auf La Palma etwas auskennst. Könntest du also sofort zu mir kommen, oder soll ich …”

Ich unterbrach ihn mit einem Blick auf Sonja, die unser Telefonat mit Kopfschütteln mitverfolgte, sicherte ihm zu, mich umgehend auf den Weg nach Alzey zu machen und legte auf.

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