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Ferdinand öffnete die Tür, und ein Schwall Kneipenluft schlug ihm entgegen. Es roch, als sei eine ganze Lieferung Tabak verbrannt worden. Er trat in die Wolke, Quappe folgte ihm.

In der Wirtschaft schlugen vielleicht ein Dutzend Männer den Nachmittag tot, eine eigentümliche Mischung aus Offizieren und Schutzmännern mittleren Ranges, Bürgersleuten und Gesindel. In der Ecke brüllten ein paar Studenten, die Schärpen einer Verbindung trugen. In wenigen Stunden würden sie aus der Vielzahl der abendlichen Kneipenbesucher kaum noch herauszuhören sein.

Ferdinand mied normalerweise die Nähe zu den jungen Verfechtern der deutschen Sache nicht, doch jetzt hatte er etwas Dringendes mit Quappe zu besprechen und nahm an einem Tisch in der gegenüberliegenden Ecke Platz. Kaum saßen sie, stellte der Wirt zwei Humpen Bier auf den Tisch. Ferdinand bedankte sich und zog das Notizbuch aus dem Waffenrock.

»Nun machen Se ma nich so hastig! Ick hab Durst.« Quappe hob schon beim Sprechen seinen Krug in die Höhe.

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