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»Na, das ist wirklich ein schöner Traktor, da würde ich auch gern einmal mitfahren und die weite Aussicht genießen«, sagte sie.

»Warum nicht? Musik gibt’s da oben auch.«

Eingedenk seiner nächtlichen Lobpreisung sah er keine Veranlassung mehr, technische Einzelheiten vorzuführen.

Bevor er seine Besucherin zum Auto führte, zeigte er ihr aber noch seine Schweineställe – fensterlose Flachbauten mit grün lackiertem Stahlblech verkleidet.

»Alles vollautomatisch. Das ganze Füttern steuert der Computer. Ich muss nur alle drei Tage mit dem Frontlader bisschen Mais und so nachfüllen, und dann holt sich der Computer, was er für die Futtermischung braucht: Schrot, Kraftfutter, Wasser und der ganze Mist wird automatisch zusammengerührt.«

Jelena staunte. »Aber wie kommt das denn zu den Tieren hinein?«

»Das wird durch Rohre gepumpt und landet am Ende in den Buchten. Ich kann ganz genau eingeben, wie viele Schweine versorgt werden müssen, und dann verteilt der Computer das Zeug. Genau nach Diätplan – dreimal am Tag ist Raubtierfütterung. Du kannst es dir ja mal angucken …«

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