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Brandon lag erschöpft in seinen Kissen. Doch die kleine Nonne ließ ihm noch keine Ruhe.

„So, Mr. Stonewall, heute werden wir mit der Blasen- und Darmkontrolle beginnen“, setzte sie ihn in Kenntnis.

„Muss das heute noch sein?“, maulte er.

„Aber natürlich. Hat das denn noch niemand mit Ihnen gemacht?“, wunderte sie sich.

„Nein, wozu, ich sterbe bald. Zuviel Mühe und Aufwand“, antwortete er mürrisch.

„Nein, das glaube ich nicht. Sie sterben noch nicht. Sie werden leben und deshalb mache ich mir auch die Mühe“, ließ sie ihn voller Überzeugung wissen.

„Ah“, stöhnte er. „Verschwenden Sie nicht Ihre kostbare Zeit mit mir“, entgegnete er unwirsch. „Nehmen Sie sich einen zehn Groschenroman und verziehen Sie sich.“

„Wollen Sie weiterhin immer unter sich machen? Sich von mir ausputzen lassen?“ Sie wurde langsam energisch. Mit in den Hüften gestemmten Fäusten stand sie vor ihm.

Oh ja, das wirkte, denn diese Peinlichkeit wollte er sich und ihr doch ersparen. Wäre es eine alte Nonne, so würde es ihm wohl egal gewesen sein, doch sie hier zählte nur ein paar Jahre weniger als er. Bei ihr fühlte er sich jedoch recht beschämt dabei. Doch gleich darauf gewann die depressive Seite wieder die Oberhand.

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