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„Guten Morgen, Mr. Stonewall“, begrüßte sie ihn freundlich lächelnd. „Ich bin Schwester Christin.“

„G … G … Guten Morgen“, stotterte Brandon total verwirrt.

Gleich darauf kam sie mit einer Serviette, die sie ihm umband, und einem kleinen Tischchen, dass sie ihm ins Bett stellte. Sie erhöhte den Rückenteil seines Bettes ganz leicht, nur wenige Millimeter, um ihm das Essen zu erleichtern. Auf das Tischchen schob sie ihm ein Tablett. Da gab es Tee, Saft, Obst und ein Butterbrot, das bereits geschmiert und in kleine Teile zerschnitten war.

„Marmelade oder Honig?“, ließ sie ihn wählen.

„Nur ein Butterbrot, bitte“, antwortete Brandon völlig perplex. Hier geschah ein Wunder nach dem anderen.

So etwas kannte er überhaupt nicht. Man ließ ihn mit dem Essen immer allein. Wie sollte er im Liegen schneiden und essen? Niemand stellte seine Rückenlehne ein klein wenig höher. Da er vor Schwäche nicht schmieren und schneiden konnte, räumte man das Tablett meist unberührt wieder ab. Danach plagte den Patienten nach jeder Mahlzeit der Hunger. So magerte er noch schneller ab als von der Krankheit allein.

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