Читать книгу Der Tanz des Mörders. Kriminalroman онлайн
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»Morgen. Zur Mittagszeit. Im Lost Anchor. Schlaft gut, ihr zwei.«
Colin blickte auf Huey hinab und stellte fest, dass dies zumindest auf einen schon zutraf. Jasper entfernte sich mit schweren Schritten und gleich darauf klappte die Zimmertür.
Als Colin sich ein paar Stunden später in seinem Bett hin und her wälzte, um eine halbwegs angenehme Schlafposition zu finden, spürte er plötzlich etwas Feuchtes an seinem Fuß. Vorsichtig ertasteten seine Zehen eine Hundenase.
»Das nicht dein Ernst, oder?«
Doch da hatte sich Huey schon mit einer ruckartigen Bewegung unter die Decke geschoben und robbte sich gnadenlos weiter aufwärts. Colin erwog kurz, den Hund an seinen Ohren zu packen und schwungvoll aus dem Bett zu werfen, doch als sich der warme, weiche Körper wie ein Schmerzpflaster in seinen Rücken drückte und die Körperwärme des Tieres ihre Wirkung entfaltete, unterließ er es.
»Großartig. So ersetzt der Cockerspaniel im Bett das wohltuende Lammfell. Nun, ein Versuch schadet nicht«, sagte Colin in die Dunkelheit hinein. Bald darauf schlief er ein.