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»Ich schon. Ich bin nämlich auch als Journalistin eine Niete. Hatte McPierson damit zu tun?«

»Wie kommen Sie darauf?«

»Das ist der Schotte, der die Nina Kulagina gefilmt hat.«

Ein Hauch von Anerkennung zuckte um den schönen Mund. Wahr ist: Ich fühlte mich vor der zierlichen Dame im blauen Blazer, roten Rock und Nylonstrümpfen auf Pumps wie der Glöckner von Notre-Dame. Sie machte mich zu einer Gespenstin in einer Parallelwelt.

Und sie flüchtete, wie ich das von Richard kannte, ins Belehren. »Finley McPierson leitet die KPU, die Koestler Parapsychology Unit an der Universität Edinburgh. Eins von vier Instituten für Parapsychologie in Großbritannien. In Deutschland gibt es nur zwei, unser Institut und das Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene mit der Parapsychologischen Beratungsstelle von Professor Dr. Dr. Walter von Lucadou in Freiburg, das der berühmte Geisterjäger Hans Bender aufgebaut hat.«

»Das Problem ist ja wohl«, bemerkte ich, »dass die Parapsychologie erst einmal beweisen muss, dass es den Gegenstand ihrer Forschung überhaupt gibt.«

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