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»Oh!«, rief Barzani. »How do you do?« Dann sprach sie deutsch weiter. Nein, sie wisse nicht, wo Gabriel stecke. Ja, er habe vorgehabt, ihn – den unbekannten Gesprächsteilnehmer – vom Flughafen abzuholen, das wisse sie bestimmt. Sie sei aber Freitagnachmittag früher gegangen.

Desirée stöckelte herbei.

Barzani legte auf. »Hat Gabriel Ihnen was gesagt?«

Das Sonnenscheinchen hob eine Augenbraue. »Was soll er mir gesagt haben?«

»Er wollte doch Finley McPierson vom Flughafen abholen.«

Beide Frauen blickten sich nach der verschlossenen Tür um. Insgesamt gingen drei Türen und ein Gang mit weiteren Türen von dem Foyer ab, das als Empfang mit Besucherstuhl, Schreibtisch und Hängeregisterarchiv diente.

»Seit wann schließt er eigentlich ab?«, überlegte Barzani.

Der Tod kam leise die Stiege herauf und setzte sich auf den Besucherstuhl. Oder kam es mir nur so vor, weil meine Systeme immer hochfuhren, wenn etwas ungewöhnlich war? »Haben Sie keinen Schlüssel?«

Desirée zuckte mit den Achseln.

Kalteneck besaß eine moderne Schließanlage, wie ich bereits gesehen hatte, eine mit Schlüssel ohne Zacken, dafür mit Mulden auf zwei Seiten. Es bedeutete, dass die Sperrstifte im Zylinder in mindestens zwei Richtungen angeordnet waren und ich sie mit meinem Pickset und meinen bescheidenen Fähigkeiten nicht knacken konnte.

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