Читать книгу Steine des Schreckens. Ein mörderischer Inselführer. Fehmarn онлайн
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„Hören Sie auf. Ich habe verstanden. Sie meinen also, die würden uns für bekloppt halten und wir kriegen dann so eine Ich-hab-mich-lieb-Weste? Eine, die man hinten zu bindet.“
„So wollte ich das nicht sagen. Aber man würde Sie auf jeden Fall nicht sehr ernst nehmen. Glauben Sie mir, Sie ersparen sich Frust und Ärger, wenn Sie das nicht weiter verfolgen. Ein toter Fisch ist für die Polizei noch kein Grund, aktiv zu werden. Die fühlen sich bestenfalls ver … albert.“
„Sie haben wohl recht. Wir haben ja dann auch beschlossen, die Sache als das abzutun, was sie wohl ist, als einen Scherz – ein makabrer zwar, aber ein Scherz.“
„Ja, das ist gut so und morgen früh ist der tote Fisch sowieso weg, verlassen Sie sich drauf. Und irgendwo ist dann eine Katze glücklich satt oder von mir aus auch ein Fuchs. Vielleicht auch ein Hund? Ich weiss nicht, ob Hunde sowas fressen. Das müssten Sie mir aber jetzt sagen können. Wie ist das? Fressen Hunde eigentlich Fisch?“
„Unser Hund frisst Fische, gar keine Frage, den mussten wir vorhin schon zurückhalten. Der gräbt auch Mäuse aus. Ich glaube, der weiss nicht, ob er Hund oder Katze ist, der hat eine Identitätskrise. Fehlt nur noch, dass er auf Bäume klettert.“