Читать книгу Steine des Schreckens. Ein mörderischer Inselführer. Fehmarn онлайн
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„Danke ebenfalls, und da Sie noch länger auf der Insel sind, werden wir uns bestimmt nochmal über den Weg laufen.“ „Das wäre gut möglich. Auf Wiedersehen.“
Jelato und seine Frau gingen los in Richtung der mysteriösen Fundstelle.
Der Hund sah wehmütig seiner verschwindenden Futterquelle nach und machte sich in seinem Hundekopf sicher so klassische Hundegedanken: wieso gehen die einfach weg? Da wäre doch noch mehr möglich gewesen! Ich hab‘s gerochen! Sie kamen an die besagte Bank und erkannten sofort, dass das, was andere eine Sauerei nennen würden, wirklich arrangiert war. Eine arrangierte Sauerei sozusagen. Absichtlich und auch offensichtlich. Das Fischszenario war nicht einfach so zurück gelassen worden. Da steckte ein Gedanke dahinter, eine Absicht. Das sollte gesehen werden. Das sollte auffallen. Aber warum? Doch ein Kunstwerk?
„Wir sollten das nicht überbewerten“, meinte seine Frau und schoss nach und nach trotzdem ungefähr 15 oder 16 Fotos.
„Hey, mach doch nicht so viele Fotos.“
„Ist doch egal, ich kann ja wieder ein paar löschen.“