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»Na, dann bleibt uns nichts anderes übrig, als die Reserve anzubrechen«, sagte der Besitzer der Grübchen wohlgemut. »Valeska, wenn ich bitten dürfte, den grand cru, Sie wissen schon, den für besondere Gelegenheiten, haben Sie vielen Dank.«

Valeska verschwand, brachte wenig später eine verstaubte Flasche und verabschiedete sich diskret. Als sie fort war, füllte Welsch-Ruinart selbst die Gläser, und Richard nippte widerwillig an seinem Banyuls grand cru. Er mochte keine Dessertweine, aber er hatte es nie geschafft, etwas von dem Whiskey zu kriegen, der ihn von der mobilen Bar her golden anfunkelte. Andererseits: Zum Whiskey wollte Richard letztlich gar nicht kommen. Er tat dies hier um des Geldes willen. Also blieb er beim Hauswein. Und lauschte Herrn Welsch-Ruinart. Welsch für die ­Klientschaft. Und Peter für ihn.

»Ich habe Schliemann gelesen«, sagte Peter in vertraulichem Ton und stellte sein Glas auf den rot schimmernden Schreibtisch.

Dessen Holz, überlegte Richard, war sicher illegal geschlagen, welches Mahagoni wäre das nicht? »Schliemann«, wiederholte er.

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