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»Die Kinder?«, fragte sie und hoffte, dass ihre Stimme fester klang als sie sich in ihrem Hals anfühlte.

»Schlafen. Ich habe sie im oberen Schlafzimmer untergebracht.« Stark ließ sich kraftlos auf den Stuhl plumpsen. »Sie haben etwas gegessen und getrunken. Gönnen wir ihnen ein wenig Ruhe.«

Sandra nickte nur, während ihre Finger wie selbstständige Fortsätze ihres Körpers die Waffe zusammenbauten. Ihr Blick glitt immer wieder prüfend aus dem Fenster. Stark beobachtete sie schweigend. Als sie mit ihrer Waffe fertig war, nahm sie sich die Patronen und die Reservemagazine vor. Nach und nach füllte sie die Streifen auf. Als auch das erledigt war, lehnte sie sich zurück und sah aus dem Fenster.

»Möchtest du reden?«, fragte Stark.

»Ich wüsste nicht worüber.«

»Über das, was dich bedrückt?«

»Es gibt nichts, was mich im Moment bedrückt, Herr Pfarrer.«

Stark seufzte.

»Könnten wir das mit dem Pfarrer weglassen? Patrick reicht auch, finde ich.«

Sandra sah ihn mit einem undefinierbaren Blick an.

»Auf einmal so zutraulich, Herr Pfarrer? Wir werden doch angesichts der gegebenen Umstände nicht plötzlich wankelmütig, oder?«

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