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Er drückte leicht gegen den Fensterrahmen und spürte, wie sich das Fenster öffnete. Gut. Hatte Olga von der Wolga also ganze Arbeit geleistet. Er drückte das Fenster einen Spalt auf, sodass er nach innen um die Scheibe herumgreifen konnte, und schob den Sicherheitsbügel über den Zapfen. Das Fenster schwang auf.
»Hereinspaziert.«
Burkhard besah sich das offene Fenster und warf dann einen ängstlichen Blick zur Straße. »Und wenn uns genau jetzt jemand sieht?«
»Sollten wir uns also besser beeilen.« Er kletterte in das Innere des Gebäudes. »Jetzt mach hinne«, fauchte er, als Burkhard noch immer sich furchtsam nach allen Seiten umsehend draußen herumstand wie ein Leuchtturm.
»Ja doch«, stöhnte er, stemmte sich auf dem Fensterbrett auf und wuchtete seinen Körper hinein. Natürlich verlor er beim Hereinsteigen den Halt und fiel auf den Boden. Das Poltern - und Burkhards Schmerzenslaut - dröhnten in seinen Ohren wie ein Kanonenschlag. Er hielt den Atem an und lauschte, während Burkhard auf dem Fußboden in seiner Position verharrte und nicht wagte, sich zu rühren.