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Ein paar Minuten später hörte ich schnelle Schritte auf mich zukommen. »Ist sie noch nicht da?«, keuchte Ben. »Ich hab mich extra beeilt. Ich dachte, ihr wartet schon sehnsüchtig auf mich.«

Ich schenkte ihm ein müdes Grinsen.

Er hievte sich und seinen Rucksack auf die Mauer. »Dann kann ich ja noch schnell mein Sandwich verputzen«, meinte er und öffnete geräuschvoll den Reißverschluss einer Seitentasche. »Charlie hasst es ja, wenn man in ihrem Wagen isst. Ach, wenn man vom Teufel spricht …«

Charlies Mini kam um die Ecke geheizt und der Sand knirschte unter den Rädern, als sie ihn kurz vor uns zum Stehen brachte. Sie sprang aus dem Wagen und kam unternehmungslustig auf uns zu. »Was für ein toller Tag. Es ist warm geworden, oder?« Sie zog die Jacke aus und baute sich nun im kurzärmeligen T-Shirt vor uns auf, wobei sie mir zur Hälfte die Sonne nahm.

»Sag mal«, ich blinzelte sie träge mit einem Auge an, »hast du überhaupt keinen Jetlag mehr?«, fragte ich sie, etwas verwundert über ihre Power.

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