Читать книгу Highcliffe Moon - Seelenflüsterer онлайн
134 страница из 145
Charlies Kopf erschien im Türrahmen. »Ich hoffe, das findest du besser«, sagte sie aufgedreht.
Ich schaute skeptisch, war auf alles gefasst. »Lass sehen.«
Sie sprang nun vollends durch die offene Tür und presste ihre Fäuste wie ein Model in die Taille. »Und, was meinst du?« Gespannt sah sie mich an.
Jetzt hatte sie ein kunstvoll verwaschenes, blass cremefarbenes Rippenshirt mit sehr langen Ärmeln an, darunter blitze ein hellblaues Spitzenshirt hervor und die schwarze Hose hatte sie durch eine hellblaue, auf alt getrimmte Designerjeans ersetzt. Der rehbraune Nietengürtel dazu, farblich abgestimmt mit den Ballerinas, war ein Traum. Man sah, dass es ausgewählte, teure Stücke waren und trotzdem wirkte alles lässig. »Du siehst super aus, Charlie«, kommentierte ich ihren pastellfarbenen Auftritt.
»Danke«, antwortete sie geschmeichelt. Sie ließ sich wieder in dem Sessel mir gegenüber nieder, fuhr sich durch ihre dicke blonde Mähne und schaute aus dem Fenster. Ich wurde den Gedanken nicht los, dass die Wohnung sie inspiriert hatte. Sie passte nun perfekt zur Einrichtung.