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»Ah, es gab Fisch«, grunzte Ben, während er seine Arme löste.

Ich quittierte die Feststellung mit einem übertrieben breiten Grinsen und legte meine Jacke, die dreckige Seite sorgfältig nach innen faltend, auf das Bettende.

Ben kniff abschätzend die Augen zusammen. »Wie siehst du denn aus? Hast du dich im Dreck gewälzt?« Kopfschüttelnd pflückte er mir einige Erdklümpchen, die ich übersehen hatte, aus den Haaren und vom Rücken und warf sie mit spitzen Fingern zielsicher in den Papierkorb.

»Frag mich lieber nicht.« Ich hatte nicht die geringste Lust, mich als Loser zu outen.

»Wie du meinst«, akzeptierte er die Antwort achselzuckend. »Jedenfalls ist es schön, dass du heil zurück bist. Wie man hört, ist New York ja nicht das ungefährlichste Pflaster«, meinte er und lehnte sich zum CD-Player rüber, um die Musik leiser zu stellen.

Ich zuckte zusammen. »Wieso?«, tat ich erstaunt.

»Charlie hat vorhin angerufen und mich vorgewarnt, dass es wohl etwas länger dauern würde, bis du dich zurückmeldest, da traumatische Erlebnisse dich in einen Hyperschlaf versetzt hätten.«

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