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Er bemerkte mich. »Hallo, Hübsche!«

Erfreut sprang Ben vom Bett auf, nahm mich fest in die Arme und drückte mich an sich. Ich dachte an Charlies Sticheleien und ärgerte mich, dass sie nun unbeabsichtigt zu einer neuen Betrachtung meiner bislang ungetrübt unschuldigen Gefühle Ben gegenüber führten. Aber nein, ich hielt das für absoluten Unsinn, obwohl mir tatsächlich nicht entgangen war, dass das Wachstum seiner Muskeln die Proportionen seines Körpers zu einem durchaus stattlichen Anblick geformt hatten. Auch hatte er im letzten Jahr so einen Schuss in die Höhe gemacht, dass er mich nun locker um einen halben Kopf überragte. Dennoch, mich an diesen erwachsener gewordenen Körper in anderer Absicht als freundschaftlicher Zuneigung zu schmiegen, war mir bisher nicht in den Sinn gekommen. Es wäre mir wie der Bruch eines stillen Abkommens erschienen, der unsere Freundschaft belastet, wenn nicht sogar zerstört hätte. Es machte für mich keinen Sinn, darüber nachzudenken, es war einfach kein Thema.

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