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»Keine Sorge, wir werden Sie nur in dringenden Fällen kontaktieren. Sie können beruhigt sein, wir betreuen das Dossier seit vielen Jahren.« Hatte er einen spöttischen Unterton in ihrer Stimme gehört? Wie auch immer, als das Gespräch beendet war, fühlte er sich ausgesprochen erleichtert. Zentnerschwer hatte die plötzliche Verantwortung auf ihm gelastet. Jetzt hatte er eine große Sorge weniger, aber es blieb noch genug zu tun. Das Begräbnis, der Staatsakt in Phoenix, ihm graute vor den nächsten zwei Wochen.

Bevor er das Haus verließ, informierte er Maria. Ihr Schicksal berührte ihn, ob er wollte oder nicht. Er würde sie bald nicht mehr weiter beschäftigen können, aber er nahm sich vor, im Büro des Senators ein gutes Wort für sie einzulegen. Sie würde nicht lange arbeitslos bleiben. Als er ihr das sagte, fiel sie ihm um den Hals, und er drückte die Geliebte seines Vaters doch noch an sein Herz. Schon auf dem Kiesweg vor dem Portal, drehte er sich nochmals um.

»Ach, beinahe hätte ich es vergessen. Auf dem Schreibtisch liegen drei Bücher, die Sie an die Library of Congress zurücksenden sollten.«

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