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Die vier Eindringlinge lachten lauthals über den Hasenfuss, während sie in der Maschinenhalle ausschwärmten. Mit bloßen Händen rissen sie Kabel aus den Schaltkästen, verbogen Rohre, zertrümmerten alles mit Fußtritten, was ihnen in die Quere kam, jeden Tank, der zu Bruch ging, jedes geplatzte Rohr mit barbarischen Freudenschreien quittierend. Aus den Werkzeugschränken der Lagerhalle bedienten sie sich mit den schwersten Vorschlaghämmern und Äxten, die sie finden konnten, um ihr Zerstörungswerk zu vollenden. Sie veranstalteten eine Gewaltorgie, wie sie eine ganze Brigade von Maschinenstürmern nicht schlimmer hätte entfesseln können. Einer der Männer machte sich mit seinem spitzen Schlackenhammer an den Paletten des Ersatzteillagers zu schaffen.

Der Heidenlärm, den die Vandalen veranstalteten, übertönte jedes andere Geräusch, auch die heulenden Sirenen der heranrasenden Polizeiautos. Erst als die Wagenkolonne schon die schmale Zufahrtsstrasse zur Fabrik hinunterfuhren, gab einer der Männer das Zeichen innezuhalten. Auch ohne den kurzen Befehl des Anführers wusste jeder sofort, was zu tun war. Die Zerstörungswerkzeuge fielen scheppernd zu Boden, und die schwarzen Gestalten verschwanden wie der Blitz durch das Tor des Zauns, verschmolzen mit den dunklen Felsen der Küstenlandschaft, unsichtbar wie sie gekommen waren.

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