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»Guten Morgen, Herr Wolf. Eine furchtbare Geschichte haben wir da in unserem sonst so friedlichen Tal. Ich möchte Ihnen noch für den nächtlichen Einsatz danken. Ich nehme an, Sie haben auch nicht gerade gut geschlafen?« Ich bejahte leise. In diesem Augenblick kamen die drei Polizeibeamten langsam die Treppe herunter. Sie trugen den in ein weisses Tuch eingewickelten Toten ins Freie hinaus und luden ihn in den Leichenwagen. Als sie wieder zurückkamen, stellte mich Claudia Dietrich ihnen vor und berichtete von meinem nächtlichen Mitwirken. Der Mann in Zivil bat mich ins Büro und stellte mir einige Fragen. Anscheinend konnte ich ihm aber nichts Neues erzählen und durfte bald wieder gehen. Dankbar, diesen Ort des Schreckens für eine Weile verlassen zu können, fuhr ich mit dem nächsten Postauto nach Meiringen hinunter und kehrte erst zum Abendessen zurück.

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