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Die Männer stiegen sofort auf.

»Wenn wir noch was von den Kerlen bemerken, verständigen wir Sie sofort», versprach Boris. »Oder wir nehmen sie selbst fest, wenn es sich einrichten lässt.«

»Wieso konnten die beiden denn entwischen?«, wollte Jewy noch wissen.

»Fee«, erwiderte der Marshal nur.

Aber Keach setzte hinzu: »Die sollte für dich bei den beiden spionieren und hat dir was gehustet, Cobb.«

Verstohlen grinsten die Männer.

»Vergiss das nicht, dem US Marshal mit zu melden.« Barbier Keach trieb sein Pferd an, galoppierte über den Hof und entfernte sich nach Südosten.

Boris Zattig kicherte. »Das ist wirklich ziemlich komisch, Marshal, wenn man so ’reingelegt wird.«

»Halt’s Maul, Boris!«, befahl Jewy. »Das kann jedem mal passieren. Sie haben bestimmt das Richtige versucht, Marshal Cobb. Aber wer keine Verantwortung trägt und nichts herausfinden muss, der kann ja auch keinen Fehler machen. Dieser Narr!«

Die Reiter verließen bereits den Farmhof in einer lang auseinandergezogenen Kette.

»Seid vorsichtig«, sagte der Stadtmarshal. »Und haltet die Augen offen.« Er schnalzte mit der Zunge und ritt den anderen nach.

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