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Rio nickte. »Wenn wir nur Waffen hätten, um die beiden angreifen zu können!«

»Nein, das ist doch nicht unsere Sache. Da winden die sich doch noch heraus und erzählen dem Marshal, wir hätten die Beute mitgebracht. Das überlassen wir Cobb.«

Jewy wandte sich um und blickte aus zusammengekniffenen Augen zum Maisfeld herüber.

Jay kam der Verdacht, er könnte zu laut gesprochen haben. Er hielt den Atem an und versuchte, sich noch tiefer an den Boden zu ducken.

Da kehrte Boris aus dem Schuppen zurück. Er brachte einen kurzstieligen Spaten mit und kicherte, als er seinen Bruder erreichte.

»Was hast du denn, setzt dir die Sonne zu sehr zu?«, schimpfte Jewy.

»Ich sehe immer noch die doofen Gesichter der Stadtfräcke, Jewy. Die beiden standen beinahe auf dem Zaster! « Boris kicherte wieder.

Jewy nahm ihm fluchend den Spaten ab und umging die Hütte.

Jay konnte den Kerl nicht mehr sehen. Auch der andere verschwand aus seinem Blickfeld. Er hörte Büsche rascheln. Der Spaten fuhr in den Sand. Dann wiederholte sich das Rascheln.

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