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Sein etwas jüngerer Bruder tauchte auf und lehnte sich an die Wand.

»Ist heute Sonntag?«, fragte Rio flüsternd.

»Ich weiß nicht.«

»Es sieht aus, als wäre Sonntag und die Zattigs gläubige Leute, denen ein solcher Tag heilig ist.«

Jay sah, wie die beiden alten Männer sich zufrieden angrinsten. Jewy lachte glucksend.

Da erschallten Geräusche. Zuerst klang es wie ein Raunen, das eine nahende Bö verursachte, dann wurden die Geräusche lauter und härter.

Die beiden Männer bei der Hütte hörten es. Jewy sprang auf und hastete zur Hüttenecke.

»Wer ist es?«, rief Boris erschrocken.

Dahin war der geruhsame Farmfrieden.

»Der Marshal mit seinem Haufen.«

»Verdammt, was wollen die denn?«

»Das gefällt mir gar nicht!«, schimpfte Jewy, klopfte die Pfeife an der Wand aus und zog sich den speckigen Zylinder in die Stirn.

Jay sah die Reiter von Norden kommend auftauchen. Marshal Cobb besaß mehrere Längen Vorsprung und zügelte sein Pferd vor dem Farmer.

Jewy Zattig trat zurück. »Was ist denn passiert, Marshal, dass ihr so früh am Morgen schon von Norden kommt? «

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