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Jay stieg auf und ritt durch das Dickicht weiter von der Farm weg.

Rio holte ihn ein. »Aber der Marshal soll eine Frau haben. Der wohnt nicht allein in seinem Haus.«

Durango dachte bereits daran.

»Die schlägt in der Stadt Krach, Jay. Und dann haben wir wieder die ganze Horde auf dem Hals.«

»Die kämen aber zu spät. Wenn Cobb das Geld gesehen hat, ist die Sache für uns ausgestanden, Rio. Die Frau muss uns also nicht unbedingt behindern, wenn wir mit dem Marshal nur genügend Vorsprung gewinnen.«

»Du meinst, wir müssen sie binden wie den Nachtwächter?«

»Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.«

»Und Waffen?«

»Nachts soll niemand im Office sein.«

Rio zügelte sein Pferd. »Du spinnst doch!«

»Angst?« Jay lächelte scharf.

»Es wäre einfacher, zur Ranch zu reiten und mit Verstärkung zurückzukehren.«

»Das dauert mit jetzt zu lange. Niemand weiß, was den Zattig-Brüdem morgen einfällt. Ob sie so gelassen bleiben, wie sie jetzt noch sind. Nein, das müssen wir schnell klären. In der nächsten Nacht!«

*

Jay schob sich an der Wand entlang. Sein Ärmel kratzte über die rohen Wandbretter. Er sah den aus dem Saloon fallenden Lichtschein und mehrere Männer drinnen am Tresen. Als er einen Blick um die Ecke werfen konnte, atmete er auf.

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